StorMagic SvSAN liefert Hochverfügbarkeit und virtualisierte Infrastruktur für die deutsche Armee

Geschäftliche Herausforderung:

Die Nationale Armee Deutschlands muss jederzeit und überall einsatzbereit sein. Das Unternehmen hat vor kurzem ein Projekt zum Aufbau einer IT-Infrastruktur auf militärischem Niveau gestartet, die einen hervorragenden Service für die Kunden bieten kann:

• die Initiative der Armee zur Virtualisierung ihrer gesamten Infrastruktur zu ermöglichen und zu unterstützen, so dass sie nur noch wenig oder gar keinen physischen Platz im Feld mehr benötigt
• in der Lage sein, sich von Ort zu Ort zu bewegen und überall auf der Welt zu jeder Zeit selbstständig zu arbeiten
• frei von Übergewicht sein
• arbeiten nur mit dem Strom, den die Armeeeinheiten mit ins Feld nehmen
• einfach zu implementieren und zu verwalten sein, insbesondere für IT-geschulte Soldaten mit wenig oder gar keiner Erfahrung im Bereich Storage
• Vor allem aber muss es hochverfügbar sein und darf keinen einzigen Ausfallpunkt haben, damit die Armee im Feld ohne Unterbrechung kommunizieren und operieren kann.

Lösung

Obwohl auch andere Anbieter und Lösungen in Betracht gezogen wurden, wurden diese zugunsten von SvSAN verworfen. SvSAN wurde als die einzige Lösung angesehen, die alle Anforderungen der Armee erfüllte, insbesondere die Fähigkeit, eine virtualisierte Infrastruktur ohne einen Single-Point-of-Failure zu unterstützen.

Ergebnis

SvSAN liefert gemeinsamen Speicher für die IT-Cluster der einzelnen Außenstellen, die auf VMware ESXi Server-Hypervisoren laufen. SvSAN unterstützt auch die sicheren Netzwerk-, Überwachungs-, Kommunikations- und anderen Infrastrukturoperationen der Armee sowie bis zu 1000 Benutzer pro Cluster – alles über den gemeinsamen Speicherpool.

Vereinfachte Hardware – Da es sich um eine reine Softwarelösung handelt, die den internen Serverspeicher nutzt, ermöglicht SvSAN eine Zwei-Server- und No-SAN-Umgebung und ist damit so portabel wie ein Speicher nur sein kann. Wenn ein Server ausfällt, wird der IT-Service ohne Unterbrechung fortgesetzt. Zuvor mussten die Außenstellen ohne IT-Betrieb auskommen – und litten bis zu einer ganzen Woche lang unter Ineffizienzen, bis Ersatzteile geliefert werden konnten. Für die Armee ist die Möglichkeit, ihre Infrastruktur mit nur zwei Servern zu unterstützen, die den gesamten Cluster selbst verwalten können, der größte Vorteil, den SvSAN bietet.

Echte Hochverfügbarkeit – Mit SvSAN ist die Datenspeicherung dank der vereinfachten Hardware überall hochverfügbar – auch in abgelegenen und rauen Umgebungen. Dies wird durch die synchrone Spiegelung virtueller Maschinen auf den anderen Server in der Umgebung erreicht. Dadurch werden Single-Points-of-Failure vermieden, die bei älteren SAN-Lösungen oder anderen Speicherinfrastrukturen häufig auftreten.

Zentralisierte IT – Als Softwarelösung ermöglicht die dem Industriestandard entsprechende Verwaltungsschnittstelle von SvSAN die Verwaltung, Bereitstellung und Wartung von SvSANs an verteilten Standorten über eine zentrale Benutzeroberfläche. Dies war für die Armee besonders nützlich, da die IT-Administratoren vor Ort nur über begrenzte Ressourcen verfügen und keine Erfahrung mit Speicherlösungen haben.

Einfache Bereitstellung – SvSAN wird am zentralen IT-Standort der Armee im Hauptquartier installiert, eingerichtet und konfiguriert, so dass die Administratoren im Feld das System nur einschalten und online stellen müssen, damit es ordnungsgemäß funktioniert. Der gesamte Prozess des Einsatzes vor Ort dauert etwa 15 Minuten und ist so einfach, dass er auch von Soldaten mit wenig oder gar keiner Speichererfahrung durchgeführt werden kann. Diese einfache Bereitstellung hilft den Einheiten der Armee, schnell zu operieren und effizienter zu werden.

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